Pacht
Entgelt, das ein Unternehmen der Außenwerbung an die Stadt oder Kommune zu zahlen hat, um auf öffentlichem Grund und Boden eine Anschlagstelle zu errichten.
Pächter
Unternehmen, das im Wege der Pacht die Genehmigung zur Aufstellung von Außenwerbeträgern erhält.
Panel
Repräsentativer Personenkreis, der immer wieder befragt wird bzw. dessen Teilnehmer regelmäßig und meist schriftlich zu bestimmten Fragen berichten.
Panoramafläche
Werbeträger, der aus zwei Großflächen, die eng nebeneinander stehen, gebildet wird. Diese Belegungsart muss baulich hergestellt und konzeptionell berücksichtigt werden.
Papier
Bei der Auswahl des Plakatpapiers muss zwischen Plakaten, die im Nassklebeverfahren angebracht werden, und Plakaten, die trocken plakatiert werden, unterschieden werden (Klebung). Bei Nassklebung: 100 bis 120g/m², holzfrei, vollgeleimtes Naturpapier oder einseitig gestrichenes Affichen-Papier, hohe Nassreißfestigkeit, geringe Nassdehnung, hohe Opazität oder eingefärbte Rückseite (damit das untere Plakat nicht durchscheint); bei hinterleuchteten Plakaten: 115 bis 135g/m², holzfrei, beidseitig gestrichen (damit das Plakat auf beiden Seiten bedruckt werden kann), keine Wolkenbildung.
Papiergrammatur
Für das Nassklebeverfahren sollte das Plakatpapier ein Gewicht von 100 bis 120g/m² haben. Leichtere Papiere reißen leichter ein oder sind zu transparent, während schwerere Papiere in ihrer Verarbeitung ungeeignet sind. Für City-Light-Poster empfiehlt es sich, zwischen 115 und 140 g/m² schweres Papier einzusetzen.
Papierlackierung
Lackierte Plakate sind für den Anschlag nicht geeignet, da der Lack beim Falzen brechen kann und aufeinander liegende Lackflächen nach dem Einweichen zusammenkleben.
Parkhaus CLP
Identisch mit: Parkahauswerbung
Siehe auch Einzelseite: Parkhauswerbung
Parkhauswerbung
Parkhäuser sind häufig Hauptausgangspunkt für Shopping-Aktivitäten. Mit Parkhausmedien erreicht man die Menschen unmittelbar auf dem Weg zur Kaufentscheidung. Die optimale Platzierung entlang der Fahrwege und Blickachsen sichert die volle Beachtung bei Ein- und Ausfahrt. Hochwertige Werbeträger bieten vielfältige Möglichkeiten für Ihre Hinweiswerbung.
Siehe auch Einzelseite: Parkhauswerbung
Passagefrequenz
Planungszahl in der Außenwerbung: Misst die Anzahl der Kontakte in einem festgelegten Zeitabschnitt.
Passermarkierungen
Eine Passermarkierung ist notwendig, um die einzelnen Bögen eines Plakates beim Plakatieren richtig zusammenfügen zu können.
Pendlerkontakte
Als Pendler werden Personen bezeichnet, deren Arbeitsstätte nicht am Wohnort ist und die demzufolge in eine andere Stadt pendeln müssen. Auf dem Weg zur Arbeit werden zusätzliche Kontakte mit Werbeträgern der Außenwerbung gesammelt generiert, die über die PMA dargestellt werden können.
Penetration
Durchsetzung einer Nachricht oder Werbebotschaft bei der Zielgruppe.
Perimeter
Typ des Prüfverfahrens zur Messung der Werbeleistung eines Außenwerbemittels. Dem Probanden wird ein Motiv am äußersten Rand des Gesichtsfeldes eingeblendet. Die Qualität des Werbemittels wird daran gemessen, wie schnell die Gestalt wahrgenommen wird.
Augenkamera, Blickwinkelprüfung, Elementenverringerung, Entfernungstest, Kuller-Kombinations-Verfahren, Life-Plakat-Test, Nyktoskop, Perimeter, Polaritätenprofil, Recall, Recognition, Soziale Distanzskala, Stereoskopisches Tachistoskop, Tachistoskop, Test des äußeren Lesewiderstandes, Torsionsstereoskop, Verkleinerung, Verunschärfung.
Petro-Light-Poster
Werbeträger der Vitrinenwerbung, der aus einer unbeleuchteten Vitrine im 4/1-Bogenformat besteht und an einer Tankstelle positioniert ist.
Plakat
Großformatiges Werbemittel aus Papier, das im öffentlichen Raum an speziellen Werbeträgern, meist Tafeln oder Säulen, angebracht wird.
Plakat & Media Grand Prix
„Plakat & Media Grand Prix": Preisvergabe des Fachverbands Aussenwerbung e.V. Weitere Informationen unter: www.faw-ev.de
Plakat-Media-Analyse/PMA
Die Plakat-Media-Analyse (PMA) wird im Auftrag des Fachverbandes Aussenwerbung e.V. / FAW durchgeführt und weist Leistungswerte für Großflächen, Ganzsäulen, City-Light-Poster und Allgemeinstellen aus. Basis der PMA 98: rund 15.000 Interviews zur Ermittlung des erinnerten Blickkontaktes mit Anschlagstellen. Die PMA gibt Werte wie die Reichweite, den Gesamtwerbedruck (der in Gross Rating Points (GRPs) gemessen wird) oder auch demographische Zielgruppenmerkmale an. Damit liefert die PMA empirisch gesicherte Nutzungs- und Planungsdaten für den Plakat-Anschlag.
Plakatanschlag
Frühere Bezeichnung für Plakatwerbung.
Plakatbarometer
Ex-Post-Instrument einiger Spezialmittler mit dem Ziel, zuverlässige Daten über Kampagnenreichweiten, Motivzuordnung und die Auffälligkeit der Kampagne zu erheben. Daraus werden generalisierbare Erkenntnisse abgeleitet, die wertvolle Informationen über den Leistungsaufbau über mehrere Dekaden, optimalen Werbe-
druck pro Stadt etc. liefern.
Plakatbewertung
Die Plakatbewertung erfolgt bspw. über das System OSCAR, das anhand mehrerer Kriterien wie Standort und Passantenzahlen eine Analyse gewichteter Tageskontaktchancen mit Hilfe des G-Wertes vornimmt.
Identisch zu: Plakatstellenbewertung.
Plakatentwurf
Bei mehrteiligen Plakaten muss ihre Unterteilung bereits beim Entwurf berücksichtigt werden. Teilungsschnitte sollten kleinere Schriften und besondere Bildelemente (z.B. eine Augenpartie) nicht trennen. Ein 18/1-Plakat kann in 8 Druckbogen im Hochformat oder in 9 Druckbogen im Querformat hergestellt werden. Seit 1983 gibt es auch die 6er-Teilung, für die die Bogen gefalzt anzuliefern sind. Bei Plakaten für den allgemeinen Anschlag ist zu beachten, dass zur besseren Verbindung der Papiermäntel überlappend mit ca. 1,5cm Breite geklebt wird. Die Schrift sollte deshalb nicht direkt bis an den Plakatrand gehen.
Siehe auch:
Bogenteilung.
Plakatformate
Plakatgrößen werden immer in cm und in der Reihenfolge Breite x Höhe angegeben.
Formate aus der Hochlage des 1/1-Bogens:
59 x 42cm, 1/2-Bogen (DIN A2)
59 x 84cm, 1/1-Bogen (DIN A1)
119 x 84cm, 2/1-Bogen (DIN A0)
119 x 168cm, 4/1-Bogen
119 x 252cm, 6/1-Bogen
356 x 252cm, 18/1-Bogen (8er-Teilung, je ca. 89 x 126cm)
Formate aus der Querlage des 1/1-Bogens:
42 x 59cm, 1/2-Bogen (DIN A2)
84 x 59cm, 1/1-Bogen (DIN A1)
84 x 119cm, 2/1-Bogen (DIN A0)
84 x 178cm, 3/1-Bogen
84 x 238cm, 4/1-Bogen
356 x 252cm, 18/1-Bogen (bis zu 9er-Teilung, je ca. 119 x 84cm)
Für Allgemeinstellen kann höchstens ein Format von 6/1 Bogen verwendet werden. Größere Format sind nur auf Ganzsäulen und Großflächen möglich. Für City-Light-Poster gilt ein Format von ca. 119 x 175cm
(1-Druckbogen).
Plakatgestaltung
Einem guten Plakat kann sich kein Betrachter entziehen. Damit es auch in Sekundenschnelle und aus der Ferne wirkt, müssen bei der Gestaltung einige Grundregeln beachtet werden:
- Reduktion auf das Wesentliche
- Darstellung einer einzigen, einprägsamen Botschaft
- Einsatz eines Eyecatchers und eines kurzen Slogans
- Verwendung von Motiven mit Symbolcharakter
- Einsatz vertrauter Formen und Schlüsselworte
- Verwendung von starken Farben und starken Kontrasten
- Verwendung plakativer Schriften
- Beachtung produktionstechnischer Gegebenheiten (z.B. Teilungsschnitte, Vitrinenrahmen), z.B. sollten keine komplizierten gestalterischen Elemente auf den Teilungsnähten der Plakate platziert werden.
Plakatierungsunternehmen (Pächter)
Diese bieten sowohl im lokalen als auch im regionalen oder nationalen Bereich Plakatträger zur Buchung durch Werbungtreibende an. Die meisten Plakatierungsunternehmen haben sich dem Fachverband Außenwerbung e.V. (FAW) angeschlossen, der als Branchenverband die Interessen der Plakatanbieter in Deutschland vertritt. Ströer ist Mitglied im FAW.
Plakatkontakt
Kontakt einer Person aus der Zielgruppe mit dem Werbemedium.
Plakatmedien
Siehe auch Einzelseite: Plakatmedien
Plakatmonitor
Der von der Deutschen Städte Medien/DSM in Auftrag gegebene „Plakatmonitor" liefert die genauen Erinnerungswerte einer Kampagne und gibt einen Nachweis ihrer Wirksamkeit. Als repräsentative Ex-Post-Analyse auf Basis von Interviews dokumentiert der Plakatmonitor zielgruppenspezifisch die effektive Leistung einzelner Motive oder Kampagnen. Die Ergebnisse können für die künftige Planung eingesetzt werden.
Plakatnetze
Einige Plakatwerbeträger, wie beispielsweise Mega Lights oder City-Light-Poster können nur in Netzen gebucht werden (Netzbuchung). Bei Großflächen, die einzeln selektiert werden (Einzelbuchung), können für große Plakatkunden aus dem Gesamtangebot nach individuellen Kriterien auch spezielle Großflächennetze zusammengestellt werden, die dann über mehrere Dekaden gebucht werden.
Plakatproduktion
Ist die Plakatgestaltung abgeschlossen, beginnt die Produktion. Zunächst wird die Druckvorlage erstellt. Anschließend wird das Mutterlitho auf das Plakatformat vergrößert oder mittels Direktprojektion auf die Druckplatten übertragen. Danach erfolgt der Druck der Plakate (Druckverfahren) in festgelegter Auflage einschließlich Ersatzplakaten und auf geeignetem Papier. Nach der Produktion werden die Plakate für den Plakatversand vorbereitet. Beim Digitaldruck wird die digitalisierte Bildvorlage direkt in die Druckmaschine eingespielt.
Plakatreichweite
Planungszahl, die sich aus der Anzahl der Personen in der Zielgruppe mit mindestens einem Kontakt errechnet.
Siehe auch:
-Netto-Reichweite
-Brutto-Reichweite
Plakatstandort
Wesentlich für den Plakatstandort ist, dass er eine hohe Frequenz erzielt, um hohe Reichweiten und Kontaktwerte zu erzeugen. Anbringungshöhe, Lichtverhältnisse, Verkehrssituation usw. entscheiden darüber, ob und wie Passanten die Plakate wahrnehmen.
Plakatstellenbewertung
Bewertungsverfahren für einzelne Großflächen. Mit Hilfe des CONTUR-Verfahrens wird die Qualität einer Großfläche in Punkten angegeben. Dabei fließen die geschätzte Passagefrequenz einer Plakatstelle sowie ihre Lage, Platzierung und ihr Umfeld in die Bewertung ein.
Identisch zu: Plakatbewertung.
Siehe auch:
-G-Wert
-OSCAR
Plakatteile
Plakate, die größer als 2/1-Bogen (Bogenformat) sind und durch Klebung angebracht werden, werden in mehreren Teilen gedruckt und bei der Klebung zusammengesetzt. Eine Großfläche kann beispielsweise aus 6, 8 oder 9 Teilen bestehen. Die hinterleuchteten City-Light-Poster werden einteilig produziert. Hinterleuchtete Plakate in größeren Formaten werden ebenfalls in mehreren Teilen gedruckt und in einem speziellen Verfahren vor dem Aushang zusammengesetzt.
Plakatwerbung
Plakate sind die klassischen Werbeträger der Außenwerbung. Sie unterscheiden sich durch ihr Format (z.B. 18/1 für die Großfläche), ihre technische Ausstattung (etwa beleuchtet oder mit Wechselmechanismus) und ihren Standort. Plakate stehen überwiegend an Straßen und öffentlichen Plätzen (Allgemeinstellen auch in Wohngebieten), können von wechselnden Werbungtreibenden belegt werden und sprechen durch ihre breite Streuung die gesamte Bevölkerung an.
Formen der Plakatwerbung sind:
- Allgemeinstellen
- Ganzsäulen
- Großflächen
- City-Light-Poster
- Mega Lights
- MEGA-Poster
Planungsinstrumente
Empirische Untersuchungen wie die Plakat-Media-Analyse (PMA), die Untersuchungen zum G-Wert der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) oder bspw. der Plakatmonitor der Deutschen Städte Medien. Mit diesen Untersuchungen hat man mittlerweile zuverlässige Instrumente für die Planung einer Plakatkampagne an der Hand. Sie liefern valide Daten zu Leistungen von Standorten und bereits durchgeführten Kampagnen.
Point of Sale/PoS
Der Point of Sale (auch PoS oder p.o.s.) ist der Ort des Verkaufs. Gerade Aussenwerbung erreicht die Zielgruppe auf ihrem Weg zum Point of Sale und kann somit in letzter Minute einen entscheidenden Einfluss auf die Kaufentscheidung ausüben.
Polaritätenprofil
Typ des Prüfverfahrens zur Messung der Einstellung eines Probanden gegenüber einem Außenwerbemittel, bei dem eine Liste von Gegensatzpaaren mit einer Skala verbunden wird. Die von dem Probanden angekreuzten und miteinander verbundenen Skalenpunkte bestimmen das Einstellungsprofil.
Augenkamera, Blickwinkelprüfung, Elementenverringerung, Entfernungstest, Fernsehkamera, Kuller-Kombinations-Verfahren, Life-Plakat-Test, Nyktoskop, Perimeter, Recall, Recognition, Soziale Distanzskala, Stereoskopisches Tachistoskop, Tachistoskop, Test des äußeren Lesewiderstandes, Torsionsstereoskop, Verkleinerung, Verunschärfung.
POSTAR
POSTAR ist ein seit über zehn Jahren tätiges Marktforschungsinstitut mit Sitz in Großbritannien, das auftragsbezoge Reichweitenmessungen von Out-of-Home-Medien im In- und Ausland vornimmt, die als Referenz für Planungen, Einkauf und Bewertung von Medialeistungen Verwendung finden.
Postbefragung
Schließt sich an eine Kampagne bzw. einen durchgeführten Studiotest an und untersucht mit Hilfe statistischer Verfahren die Wirkung einer Kampagne auf die Testgruppe.
Poster Track
Grundlagenstudie zur Werbewirkung der Außenwerbung. Die Werbewirkung des Mediums Plakat wird mit der Wirkung anderer Medien verglichen.
PpS-Wert
Der PpS-Wert ist der Leistungswert eines Werbeträgers. Die Angabe erfolgt als "Plakatseher pro Stelle im Belegungszeitraum" und ist die Bruttokontaktsumme eines Werbeträgers beziehungsweise Werbeträgernetzes. Dieser Leistungsnachweis ist ab dem Tarifjahr 2013 ein wesentlicher Faktor zur Preisbildung in der Plakatwerbung. Die einzelnen Plakatstellen werden den Leistungs- und Preiskategorien zugeordnet, die ihren jeweiligen Kontaktsummen entsprechen. Der Kontaktwert der ma Plakat tritt an die Stelle des G-Werts, der bisher für die Einzelstellenbewertung und die daraus folgende Preisfindung herangezogen wurde.
Preis-Leistungsverhältnis
Anteil von gezahlter Summe zum werblichen Gegenwert. Wird mit dem Tausender-Kontakt-Preis (TKP) bemessen. Dieser gibt an, zu welchem Preis je 1.000 erzielte Kontakte eingekauft werden können. Er lässt sich in der Aussenwerbung mit der folgenden Formel errechnen:
Flächenkosten x 10,5 (Dekade) x 1.000/erinnerungswirksame Werbemittelkontakte pro Dekade.
Preise
Werden bei Plakaten pro belegter Stelle und Tag angegeben und müssen auf die Dekade und alle gebuchten Stellen hochgerechnet werden. Bei der Litfaßsäule gilt der Bogentagpreis für ein Plakat im Format 1/1-Bogen und pro Tag. Die Preise werden nach den unterschiedlichen Werbeträgern und teilweise nach der Qualität der Plakatstandorte differenziert.
Preismerkmale
Unter anderem gelten folgende Merkmale als preisbestimmend:
- Verkehrsnetz des Ortes
- Laufzeit
- Werbefläche
- Gestaltungsart
- Produktionskosten
- Fahrzeugart
Pretest
Voraus-Test. Wird vor dem Einsatz einer Werbekampagne durchgeführt. Dieser untersucht die bereits vorhandenen Merkmale, Einstellungen und Kenntnisse der Zielgruppe.
Prime Time
Bezeichnet die Hauptsendezeit elektronischer Medien.
Prismenwender
(Identisch mit: Prismavision).
Typ der Anzeigetafel, das mittels prismenförmiger Aluminiumteile die im Zeitverlauf wechselnde Darstellung von (i.d.R. drei) Außenwerbemitteln ermöglicht.
Weitere Merkmale sind u.a.:
- Format: von 50 x 60 cm bis 25 x 5 m
- bzw. im Bogenformat 4/1 bis 18/1
- sowie im Superposter-Format.
- Belegungszeitraum: 3 Monate.
Promo Bag
Leinentasche als Gemeinschaftswerbung für Druckschriften, Prospekte, Warenproben, Give-aways an Nutzer des DB Autozuges SyltShuttle, die persönlich überreicht wird. Siehe auch Einzelseite: Promo Bag